Freitag, 1. November 2013

Internationale Kritik an den Siedungsplänen Israels - Erklärung


Die internationale Gemeinschaft   verurteilt mal wieder die sogenannten "Siedlungspläne" Israels, als gäbe es momentan nichts Wichtigeres zu tun. Man könnte es ja  zur Abwechslung mal "verurteilen", dass der palästinensische Präsident Mahmud Abbas 21 von Israel freigelassene Mörder  gerade eben erst als Helden  gefeiert  hat ( Foto  hier ) und zugleich die Freilassung aller Terroristen zur Bedingung für den Frieden macht
Begleitet wird das alles von einer üblen Hetze gegen Juden in den Medien der sogenannten "Palästinensischen Autonomiegebiete", derart  dass Kindern dort suggeriert wird, dass
der Teufel und die Juden sich gegen den "Propheten" (Mohammed)  verbündet hätten 
Die "internationale Gemeinschaft" hätte auch genug Anlass den Dreck vor der eigenen Haustüre zu kehren und sich um wirkliche Probleme in der Welt zu kümmern, statt alle Übel der Welt darin  verdichtet zu sehen, dass in Jerusalem ein paar Wohnungen gebaut werden sollen.
Für uns ist es nicht hinnehmbar, dass in den oftmals von Judenfeindschaft durchzogenen Chor, jetzt auch noch - in einer Variation des Motivs "Israel ist der Jude unter den Staaten"- nach der Melodie "Häuslebauer in Ostjerusalem und der Westbank sind die 'Juden unter den Israelis' " gepfiffen wird.
Für uns als Israelfreunde ist es ein "NOGO", sich auf Kosten der "Siedler" vermeintlich für Israel zu engagieren.
Nicht zuletzt deshalb begrüßen wir/freuen wir uns  grundsätzlich über
JEDES Haus und
JEDE Wohnung,
die in Ostjerusalem  und in der Westbank gebaut werden.
Unabhängig davon, wozu sich der jüdische Staat in Rahmen einer zukünftigen Friedensregelung entschließt bzw. sich zu entschließen genötigt sieht, finden wir es nicht nur richtig und gut, dass Juden in der Westbank und in Ostjerusalem leben, wohnen und bauen, sondern es ist für uns als Freunde des jüdischen Staates ein Anlass zu großer Freude.
WIR SIND FÜR DIE "SIEDLUNGEN"!!!!

nützliche links:
Die Rechtmäßigkeit israelischer Siedlungen
Vortrag von Prof. Yehuda Z. Blum