Donnerstag, 1. Mai 2014

WICHTIGE AKTUALISIERUNG: PROTESTE HABEN IM VORFELD WIRKUNG GEZEIGT. KUNDGEBUNG DESHALB ABGESAGT. WIR UNTERSTÜTZEN FOLGENDEN AUFRUF - Keine Geschäfte mit dem iranischen Regime!

WICHTIGE AKTUALISIERUNG:
DIE PROTESTE HABEN IM VORFELD WIRKUNG GEZEIGT. DIE VERANSTALTUNG DER "MALEKI GROUP" WURDE VON DIESER ABGESAGT (OFF. "VERSCHOBEN")
http://www.malekigroup.com/de/event/businessforumiranbisaufweiteresverschoben-Info.html?
DESHALB ENTFÄLLT AUCH DER PROTEST AM BÖRSENPLATZ


Keine Geschäfte mit dem iranischen Regime! Keine Bühne für die Henker von Teheran!

Protest gegen Business Forum Iran und Auftritt des iranischen Botschafters
Freitag 23. Mai 2014
Kundgebung: 11:30 Uhr,
Infotisch ab 8:30 Uhr
vor der IHK-Frankfurt, Börsenplatz


Am 23. Mai soll in Frankfurt am Main das „Business Forum Iran“ stattfinden.
Ziel des Forums ist es, die Geschäfte zwischen Deutschland und Iran auszubauen. Die veranstaltende „Maleki Group“ ermutigt in ihrer Einladung deutsche Firmen explizit dazu, bereits jetzt im Iran zu investieren, während die Verhandlungen zum Nuklearkonflikt weiter andauern. Mit Markus Potzel ist ein Vertreter des Auswärtigen Amtes eingeladen, Omid Nouripour, der außenpolitische Sprecher der GRÜNEN, hat sich nach Protesten zurückgezogen. Zusammentreffen soll er in Frankfurt mit Ali Ashraf Afkhami, Direktor der vom Westen sanktionierten iranischen "Bank of Industry and Mine". Afkhami ist ein Vertrauter Ali Khameneis und Finanzkoordinator des vom Obersten Geistlichen Führers kontrollierten kriminellen Firmenimperiums, das über ein Vermögen von knapp 100 Milliarden Dollar verfügt. Die Gelder werden u.a. für die Finanzierung des Atom- und Raketenprogramms, die Unterdrückungspolitik und islamistischen Terrorismus weltweit verwendet. Laut Konferenzprogramm wird auch der Botschafter des iranischen Regimes in Deutschland, Ali Reza Sheikh Attar, Keynote Speaker sein. Ihm werden zahlreiche Morde in den kurdischen Gebieten des Iran vorgeworfen und er gilt als Zuständiger in Europa für die illegalen Beschaffungsaktivitäten des islamistischen Regimes für dessen Atomwaffenprogramm. Im Iran hat sich durch den neuen Präsidenten Hassan Rohani nichts Grundlegendes geändert. Rohani ist kein Hoffnungsträger, sondern das freundliche Gesicht des Terrors. Die Teheraner Machthaber drohen Israel weiterhin mit der Vernichtung und setzen alles daran, eine nukleare Option zu erlangen. Der Oberste Geistliche Führer, Ali Khamenei, hat erst vor wenigen Wochen erneut den Holocaust in Frage gestellt. Die Zahl der Hinrichtungen hat dramatisch zugenommen. Auf Homosexualität steht immer noch die Todesstrafe. Religiöse und nationale Minderheiten werden diskriminiert und verfolgt. Gewerkschaften sind verboten und politischen Gegnern wird mit brutaler Repression begegnet. Wer mit diesem Regime Handel treibt, finanziert das iranische Atomprogramm und die Unterdrückung der iranischen Bevölkerung durch Holocaustleugner, die Israel mit Vernichtung drohen!

STOP THE BOMB
Prozionistische Linke FFM
Honestly Concerned
Gesellschaft Orthodoxer Dogmatiker Wadi e.V.
Verband für Krisenhilfe und solidarische Entwicklungszusammenarbeit"
AStA der TU Darmstadt
Pro-Israel-Initiative "neveragain"